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Zarenkriege - Spielevorstellung mit Tipps und Tricks

Das ist ein beeindruckendes, im Mittelalter spielendes Strategiespiel. Zarenkriege leitet Dich durch die mediävale Welt. Dort spielt Kampf, Geld und Anerkennung eine wichtige Rolle. Hier werden zunächst verschiedene Rollen und Kampfvorschläge angeboten. Du trittst als Herrscher an und kannst Dich aus 11 diversen Völkern ein Volk aussuchen. Die Auswahl der Völker können aus Russland, Polen, Grossbritanien, Osmanen, Byzantiner, Japan oder aus der Mongolei gewählt werden. Des weiteren bietet Zarenkriege mehr als 23 Gefecht- und Belagerungseinheiten, 15 diverse Bauwerke sowie 11 Fähigkeiten, die schrittweise erlernbar sind.


Um im Kampf um Weltruhm und Macht zu siegen, musst Du mit massenhafter Strategie vorgehen. Diese Taktik ist vor allem bedeutungsvoll, um ununterbrochen stärker zu werden.
Zunächst wird ein eigenes Reich aufgebaut. Dieses Reich muss gegen die Eindringlinge verteidigt werden. Für die Versorgung Deines Volkes ist es wichtig, sich um die Produktion der Nahrung sowie um den Abbau der Rohstoffe, für den Aufbau von Gebäuden, zu kümmern. Das Spiel kann in Echtzeit gespielt werden. Dabei kann Geld verdient werden, wenn sich ein Handel mit Rohstoffen lohnt. Hier gibt es für Waffen und Panzerungen Forschungs- sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Nun muss aufgepasst werden, dass diese beiden Möglichkeiten nicht vergessen werden, da diese Waffen sonst nicht auf den neusten Stand bleiben.


Bei den verschiedenen Schlachten solltest Du am besten mit Mitspielern arbeiten. Allein bist Du nur Einzelkämpfer und zu zweit (oder mehr) seid Ihr viel stärker. Durch die Kämpfermehrheit könnt Ihr die gegnerischen Heere für Euch gewinnen. Das gegnerische Heer, was jetzt zu Euch gehört, kann das Reich mit verteidigen und vor allem die ganzen Gegner mit überwältigen. Ein Adliger zu haben ist ganz wichtig. Setzt alles daran, dass Ihr ein Adligen habt oder bekommt. Damit kannst Du die Burgen der Gegner einnehmen und Du wirst immer reicher.

Durch die vielen Möglichkeiten bei Zarenkriege, ein Land zu erobern, funktioniert nur durch die richtige Strategie und schon kann ein Kampfsieg nichts mehr im Wege stehen.
Das Spiel ist sehr empfehlenswert, obwohl es größtenteils nur um Geld geht. Es ermöglicht hohen Spielspass und viel Abwechslung. Es erfordert schon etwas viel. Aber durch die taktischen Begabungen kannst Du die Geschichte ganz für Dich verändern.

Nachfolgend eine kleine Übersicht, was das Spiel so hervorragend macht:

- eine sehr gute Kommunikation
- ausgezeichnetes Gameplay
- exzellente Grafik
- für Anfänger ist es einfacher Start
- außerordentliche Schlachten
- gewaltige Armeen

Zum Anfang, nach der Auswahl von Deinem Volk, bekommst Du erforderliche Tipps und Quests von einem Berater. Nach dem Aufbau der kleinen Burg entwickelt sich Dein Charakter durch sogenannte Levelpunkte weiter. Umso mehr Punkte erreicht werden, umso größer werden die Angriffsstärken Deiner Kämpfer.


Auf einer Seite handelt es sich bei Zarenkriege nicht nur um ein normales Strategiespiel. Sogar am Anfang des Spieles können mehrere sogenannte Preise durch die Auswahl des Volkes gewonnen werden. Wenn Du beispielsweise die Bulgaren auswählst, bekommst Du eine 10%-ige höhere Produktion von Gold, 10%-ige niedrige Produktionskosten von Deinen Schützen sowie mehrere Chancen Deiner verwundeten Einheiten, direkt auf dem Schlachtfeld, zu heilen. Im Gegensatz zu den Bulgaren ist noch ein Beispiel sehr vorteilhaft. Bei der Auswahl der Franken wird eine 10%-ige höhere Produktion von Holz, 10%-ige niedrige Produktionskosten Deiner Reiterheere sowie mehrere mögliche Angebote beim Händler, um Nahrungsprodukte zu kaufen, angeboten.


Aber egal, welches Volk am Ende nunmehr von Euch ausgewählt wurde, sie haben alle ihre Besonderheiten. Jedes einzelne Volk hat seine Stärken und kann zusätzlich mit seinen Spezialeinheiten, wie einen Priester, einen Kreuzritter oder einen Tambour dienen.

Durch die oben schon genannten Levelpunkte, die sogenannten Erfahrungspunkte gewinnst Du somit mehr Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten können diese sein:

- Führungsstil (Erhöhung der Disziplin Deines Heeres)
- Krieger (Bonusanstieg bei einem Angriff Deiner Nahkampfgruppen)
- Späher (Das Tempo Deiner Armee kann sich dadurch erhöhen)
- Finanzen (Aufstockung der gesamten Fördermenge)
- Mediziner (Die geholfenen Einheiten im Gefecht kann sich durch den prozentualen Nutzen erhöhen)

Deine erschaffene Armee kann über Triumph oder Niederlage entscheiden. Daher gibt es sehr viele Einheiten, die Du zur Verfügung hast, wie:

- die Infanterie (Fußtruppen)
- die Kavallerie (Reiter)
- Schützen (mit Pfeil und Bogen)
- Belagerungseinheit (Katapulte)
- Spezialeinheiten (Mönche)

Zum Abschluss noch einige Merkmale, die mir besonders gut gefallen haben:

Die Atmosphäre ist sehr gut geglückt. Die Oberfläche hat eine ausreichende Wahrnehmung. Jede einzelne Fähigkeit derTruppeneinheiten hat ihre eigene aufgebaute Grafik. Die Anschauung der Welt ist sehr schön anzusehen. Besser als gedacht. Zarenkriege bietet verschiedene Möglichkeiten der Missionen an. Der Einstieg besteht aus dem Aufbau der erforderlichen Gebäude, aus den Ressourcen, die selbst von den Bauern abgebaut wurden (aber auch ausgehandelt werden können). Die ersten Missionen zeigen zunächst Klarheiten darüber, wie die Umgebung des Spieles dargestellt ist.

Die Kommunikation in diesem Spiel ist zum Anfang, bei Fragen, sehr hilfreich. Im Spiel läuft ein sogenannter Ticker, die die anderen Spieler dafür nutzen können, Kurznachrichten zu schreiben, aber auch um Werbung für ein Abkommen zu machen. Das bestehende Forum ist täglich mit neuen Beiträgen versehen, wo die offenen Fragen noch von denen beantwortet werden können, die längere Zeit Erfahrungen mit diesem Spiel sammeln konnten und eventuelle Tipps und Tricks verraten.

Die Bedienung ist nicht schwer. Zarenkriege ist eine hervorragende Innovation. Sie bietet unter anderem des Stratiegiespiels auch noch andere entscheidende Features.
Das Spiel ist für jedermann, der sehr gerne Strategiespiele spielt. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert und jeder sollte sich selbst sein Urteil darüber bilden.

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